Geocaching in San Francisco (Youtube Video)
November 14th, 2008Anfangs zwar auch viel Einführung in Geocaching und blabla, aber dann wird auf einiges von San Francisco und den dortigen Caches gezeigt:
Anfangs zwar auch viel Einführung in Geocaching und blabla, aber dann wird auf einiges von San Francisco und den dortigen Caches gezeigt:
Rätselcaches sind zum rätseln da, aber manchmal braucht man einen kleinen Schubser wenn es darum geht die richtige Geheimschrift zu finden. Besonders wenn es um Bild geht, da man nach denen ja nur schlecht suchen kann. Hier ist eine Übersicht populärer Codes:
ASCII Code (dezimal) | |
ASCII Code (hexadezimal) | |
Braille (Blindenschrift) | |
Dancing men (aus einer Sherlock Holmes Geschichte) | |
Flaggenalphabet | |
Freimaurer-Alphabet / Pigpen | |
Morsecode |
Kennst du noch weitere? Dann sag’ mir bescheid!
Wenn es um umbekannte Zeichen oder vertauschte Buchstaben geht kann der CodeBrecher auch helfen!
In Großstädten Caches zu suchen ist ja was anderes und ehrlich gesagt nicht meine Lieblingsumgebung. So hat mir das Cachen in Hamburg auch nicht so gut gefallen.
Eine rühmliche Ausnahme ist dabei der Tunnel Twin Cache (GC15DH4) in Hamburg. Der ist zwar auch super-muggellig, hat aber dafür ein ganz besonderes Ambiente. Wo sonst kann man einen Cache in einem Tunnel unter einem großen Fluss suchen?
Manchmal ist es nützlich zu wissen was man da in GoogleMaps sieht. Für die Planung, für Rätselcaches, usw. Da hilft das Mashup WikiMapia. Es ergänzt GoogleMaps um eine Community die Orte markiert und beschriftet. öffentliche Gebäude, Denkmäler, Infos, allerdings auch Dinge die Kaffeeflecken die beim einscannen einstanden sind. Ich gehe jetzt erst mal ‘nen Kaffee trinken… 😉
Der eine oder andere Geocacher hat bestimmt auch schon mal was von OpenStreetMap gehört. Quasi eine Weltkarte nach dem Wikipedia Prinzip. Jeder kann mitmachen. Und um mitzumachen läuft oder führt man die Wege an einem Ort ab. Möglichst komplett. Und das hat mich unglaublich an ein uraltes Spiel vom C64 namens “Kid Grid” erinnert.
Hier musste man alle gestrichelten Linien ablaufen ohne den Bösewichtern zu begegnen um so den Level zu gewinnen. Die Ähnlichkeit ist schon verblüffend. Nur: Wer sind bei OSM die Bösewichter…?
Zur Abwechlungs nur mal ein Comic… 😉
Quelle: CartOOn / GeoFaex. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Endlich mal ein Multi und zwar ein klassicher Ruhrgebiets-Halden-Multi. Wie fast alle Halden (und das sind einige im Ruhrgebiet) ist auch diese “verdost”. Und man hat hier nicht nur ein paar nette Stationen, sondern kurz vor dem Final auch noch ein überraschendes Erlebnis am Gipfel. Traf uns völlig unerwartet.
Damit der Schock nicht zu groß ist, hier ein Bild:
Wer also in Bottrop unterwegs, sollte GCG6HA besuchen.
Beim Cachen auf Jersey ist ein Kontakt mit der Kriegsvergangheit der Insel unvermeidbar. Es gibt Unmengen von alten Wehranlagen, Bunkern, Schutztunneln usw. zu besichten. Ohne taktlos sein zu wollen: Uns ging das Thema Krieg hier recht schnell auf die Nerven, weil es fast allgegenwärtig ist.
Zurück in die Neuzeit: Internetcafés sind hier Mangelware. Wer seinen Laptop dabei hat, kann aber beim Flughafen ein kostenloses (offizielles) WLAN der Jersey Telecom nutzen. Aber Achtung! So gegen 22:00 macht der Flughafen dicht. Wer dann noch auf dem Parkplatz steht (wo auch Empfang ist) hat ein Problem: Die Bezahlautomaten für das Parkticket sind alle im (abgeschlossenen) Gebäude…
In der Hauptstadt läuft die Sache mit dem Parken anders. Praktisch überall gibt es hier ein Prepaid System mit “Scratch Cards”, die man an Tankstellen, Supermärkten usw. (zu variierenden Preisen) kaufen kann. Auf dem Parkplatz entfernt man dann mit einer Münze bei der entsprechenden Anzahl der Karten an den zum Tag und zur Uhrzeit passenden Stellen die obere Schicht. Quasi wie Rubbellose, nur dass man nichts gewinnen kann. Und wenn man den ganzen Tag parken will, nimmt das schon mal komische Ausmaße an:
[UPDATE] This version is outdated. For the current version, please check this posting.[/UPDATE]
Version 1.00 of my CodeBreaker software is out. With this software you can decode texts where the letters have been substituted with other letters. In the easiest case, it’s just ROT13, but this can go up to random assignments (A=R, B=X, C=A, etc), which is called “Substitution cipher”.
And that’s how it’s done:
Everything is based on the frequency of letters. If a (coded) letter occurs very often in the text, then it will probably represent a (not coded) letter that used very frequently in normal texts.
To us the program, simply enter the encrypted text into the upper edit box. The program will count which letter is used how often and show a “ranking”: In form of one word with 26 letters. The most frequent letter (usually E or R in not coded text) will be the first letter of the word, followed by the second most frequent, etc.
The line below contains a “reference word”. Here you can simply enter what you think might be the key or use one of the predefined rankings (for German and English texts and numbers written as text).
Both lines form the “translation table”. Any letter in the upper line is replace by the corresponding letter in the lower line. This way the encoded text will be translated into the (hopefully) not encrypted text. Smaller corrections for letters that are used less frequently are always necessary, however.
Tips:
You can get the download here: CodeBreaker.exe
Okay, dies ist ein Frustposting.
Ich wollte ein Bahnreise in eine bekannte deutsche Großstadt buchen. Und bin an der Bahnwebsite verzweifelt. Katastrophal.
Der Hinweg weg ja einfach, dachte ich, auch wenn da kein Festpreis sondern ein Preisspanne X-Y Euro steht. Klickt man dann auf “Rückweg hinzufügen”, erscheinen plötzlich Preise die mehr als doppelt so hoch sind. Von der vorigen Preisspanne keine Spur, keinerlei Wahlmöglichkeit. Sind die neuen Preise jetzt inklusive der Hinreise? Man hofft es. Wissen tut man es nicht, denn es steht da nirgendwo. Genauso wenig steht da ob der Preis für beide Personen gibt, die ich eingetragen habe.
Dass die Preise hier aus einem Universum stammen wo Logik nur anderen Leuten passiert sieht man auch bei der Rückfahrt. Die erste Klasse ist günstiger als die zweite. Nur leider steht da “Zugbindung, besondere Konditionen für Erstattung und Umtausch”. Aber was ist “Zugbindung”? Nur ein Marketing-Wort? Oder meinen die das ernst? Was ist wenn ich den Zug verpasse? Schön, dass die Bahn auf “Angebote von A-Z” Begriffe erklärt. Schade dass die “Zugbindung” nicht bei ist. Es kommt noch besser: Ein echter Witz ist “besondere Konditionen für Erstattung und Umtausch”. Was heißt das? Es steht nirgendwo erklärt, man kann diese Konditionen nirgendwo anklicken. Wie kann man Sachen zur Bedingung machen die man nicht mal erklärt? Nicht mal der Teppichhändler auf dem Basar ist so unseriös.
Kurzum: Ich fahre dann doch lieber mit dem Auto. Da kann ich nicht nur unterwegs Caches machen, sondern kann auch vorher absehen was es mich kostet und was ich dafür bekomme.